Dramatik pur
in Bremen
Nach dem gelungenen
Auftritt in Pardubice wollte Sebastian das Hans Wild Wochenendturnier in
Bremen nutzen, um vor der Deutschen Meisterschaft Ende Oktober in Lübeck
noch ein wenig Praxis zu bekommen und um seine Zahl etwas näher an
die 2300er Punktemarke heranzuschieben, die den FM-Titel für ihn bedeuten
würden. In Tschechien war Sebastians Turnierleistung bei knapp 2400
Punkten, und hier sollte er tatsächlich noch einen draufsetzen.
Gespielt wurde in Bremen
in 6er Gruppen, wobei diese nach Wertungszahl sortiert waren (DWZ/ELO,
der höhere Wert gab den Ausschlag). Innerhalb der Gruppen wurde nach
Rundensystem gespielt, ergo für Jeden 5 Partien. Bedenkzeit war 2/40+30,
also ohne Inkrement, was man schon gar nicht mehr gewohnt ist und was wieder
zu hanebüchenen Situationen führte. Sebastian startete in Gruppe
B. Wir fuhren zu Dritt vom SK Union Oldenburg: neben mir fuhr noch Sebastians
früherer Mannschaftskollege vom SV Norden, Carsten de Vries mit, der
in der neuen Saison - wie auch ich - für die Oldenburger auflaufen
wird. Ich startete in Gruppe D, Carsten musste mit seiner alten Zahl in
der vorletzten Gruppe antreten.
Freitag
Machen wir es kurz
und schmerzvoll (für seine Gegner) und fokussieren uns auf Sebastians
Partien, da war jede Menge Action. Auf das sonstige Abschneiden werde ich
dann am Ende kurz noch eingehen. Sebastian traf zum Auftakt auf den FM
Pogan, welcher ein paar Jahre jünger als er selber ist und in etwa
dieselben Wertungszahlen vor dem Turnier aufwies. Nachteil: Bast hatte
Schwarz, auch hier wieder ein Turnier mit einer Schwarzpartie mehr für
ihn. In der Eröffnung vertauschte Sebastian die Züge und bot
bereits nach 10 Zügen ein Remis an. Der Gegner lehnte ab, aber es
lief für ihn wohl nicht so vorteilhaft wie gedacht und er bot selber
nur 5 Züge später an. Aber wann nimmt Bast schon mal ein Remis
an? :-)
In der Folge spielte
Sebastian mit dem isolierten Damenbauern. Er versuchte, ihn in Szene zu
setzen, aber dieser wurde im Endspiel Dame+Leichtfigur doch schwach. Bast
opferte dann seine Leichtfigur gegen zwei Bauern. Ein Dauerschach hatte
er bereits sicher, als sein Gegner nach eigenen Worten „erschöpft“
seine Figur einstellte und das Damenendspiel mit zwei Minusbauern aufgab:
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FM Pogan (2236)
- Müer (2258)
Stellung nach dem
52. Zug von Schwarz
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Schwarz scheint bereits
außer Verlustgefahr und hatte bereits ein Dauerschach nach 53.
Sxg6 Df3+ 54. Kd2 Dg2+ 55. Kd1 Dh1+ 56. Kc2 Dh2+. Hier griff
Weiß fehl mit 57. Kd1? Dh5+ und gab auf. In der Notation verzichte
ich wie gehabt auf zwei „??“. Die Zahlen in den Klammern sind ELO.
Samstag
Gegner in Runde 2,
erneut mit Schwarz, war der Bremer Hundack, ein 2000er derzeit (DWZ), der
aber deutlich stärker spielen kann und auch schon im 2200er Bereich
unterwegs war. Sebastian wählte irgendwann eine scharfe Fortsetzung
und vermied in gegnerischer Zeitnot eine Remisabwicklung. Dabei überzog
er und stand nach der Zeitkontrolle auf Verlust. Dennoch stellte er weiter
Probleme und der Gegner kam in Gewinnstellung nachher wieder in Zeitnot
- wie gesagt, ein Inkrement gab es nicht. Sebastian schlug bei ca. 1:30
min. Rest für den Gegner Remis vor, aber Weiß wollte spielen
und dann passierte Folgendes:
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Hundack (2149)
- Müer (2258)
Stellung nach dem
69. Zug von Schwarz
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Weiß hat zwei
Freibauern und der König unterstützt diese scheinbar. Aber Weiß
machte in dieser Phase insignifikant erscheinende Züge mit dem Turm
auf der g-Linie. Klar, Zeitnot… Zunächst nahm er einen Bauern auf
g6, und nun spielte er 70. Tg7+ (es gewann z.B. am schnellsten 70.
Txd6 nebst Kb7 etc.) … Kc6 71. Tg5 Tf2 72. Tg7 Tf8. Weiß hat
anscheinend keinen Gewinnplan und sein König befindet sich hier in
Gefahr. Ein weiterer Zug mit dem Turm auf der g-Linie war notwendig, aber
es folgte 73. Le6? Sb5#. Man sollte anmerken, dass Weiß für
den Rest der Partie noch ca. 20 Sekunden hatte, als der Fehler kam. Erneut
also sprang El Basto dem Teufel nicht nur von der Schippe, sondern er konnte
sie ihm auch gleich selber überbraten.
In der Nachmittagspartie
ging es erstmals mit den weißen Steinen zur Sache, Gegner war der
Topgesetzte dieser Gruppe, FM Müller, welcher Vizeweltmeister der
Blindenspieler ist und der zuletzt auch starke Ergebnisse bei der Schacholympiade
in Baku erzielte. Hier spielte Sebastian positionell stark gegen seinen
soliden Gegner, wobei er im Endspiel Chancen hatte, in Vorteil zu kommen.
Nachdem sich in einem Leichtfigurenendspiel aber alle Bauern am Damenflügel
wegzutauschen schienen, bot Sebastian Remis an. Drei Partien nacheinander
mit Remis-Angeboten von Bast - wann hat man sowas schonmal erlebt!
Sonntag
Am letzten Spieltag
ging es gegen zwei junge Nachwuchstalente vom SK Wildeshausen. Zunächst
gegen Duc Ngo, welcher bis dato noch nichts Zählbares im Turnier geholt
hatte, aber der immer in der Lage ist, einen rauszuhauen, wie man so sagt.
Sebastian zudem mit Schwarz, es roch also nach einer Grillpartie. Aber
Weiß spielte überraschend 1. d4, und auf Sf6 folgte… c3! In
der Folge entwickelte sich aber wirklich ein hitziges Gefecht, in welchem
Duc in schwieriger Lage zwei Figuren für Turm und Bauer gab. Der kritische
Moment der Partie war wohl dieser:
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Ngo (2105) - Müer
(2258)
Stellung nach dem
33. Zug von Schwarz
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Notwendig war hier
wohl der Tausch auf e8 nebst Td8, was Weiß wohl auf Grund des offener
postierten schwarzen Königs Ausgleich für die Qualität gab.
Es folgte in der Partie jedoch 34. hxg5 Txe4 35. fxe4 Dxg5, und
nach dem nun schwachen 36. a3 stand Schwarz nach ... Sg6
bereits auf Gewinn. Er setzte dies technisch einwandfrei um.
Mit 3,5 Punkten aus
4 Runden war Sebastian trotzdem nicht Tabellenführer. Sein letzter
Gegner, Jari Reuker, hatte 100%... Aber Sebastian Weiß in ihrer entscheidenden
Begegnung. Er wollte seinen Gegner mit einer Eröffnungsvariante überraschen,
mit der dieser nicht rechnen konnte, allerdings hatte Jari diese zufällig
mal analysiert und erzielte Ausgleich. Letztlich erreichte man das folgende
Endspiel:
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Müer (2258)
- Reuker (2179)
Stellung nach dem
25. Zug von Weiß
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Schwarz stand nun vor
der Wahl, auch noch die Läufer abzutauschen. Wenn er das will, sollte
er es aber wohl mit Kf8 machen, was nach einem Tausch gleich seinen König
aktivieren würde. Jedoch 25. … Lxc5?! 26. Sxc5, was gleich
mal den Springer von Weiß beförderte. In einem Springerendspiel
hat Weiß noch die meisten Chancen. Bereits wenige Züge später
hatte Sebastian bereits Vorteile durch einen besser postierten König,
welcher in der Folge den Bauern auf dem Damenflügel abholte. Das schwarze
Spiel auf der anderen Brettseite war nicht schnell genug. Hier das nette
Finale:
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Müer (2258)
- Reuker (2179)
Stellung nach dem
47. Zug von Weiß
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Es folgte 47. …
Sc5 (nichts anderes half) 48. Se4+! (nur so) Sxe4 49. fxe4
Ke3 50. b4 Kxe4 51. b5 Kf3 52. b6 und der weiße Bauer war schneller
als der Gegnerische, die Dame hatte dann keine Mühe, den Bauern von
Schwarz einen Zug vor der Umwandlung aufzuhalten. Chapeau! Auf der Ziellinie
überholte Sebastian seinen Gegner und sicherte sich den Sieg in der
Gruppe B. Noch wichtiger war allerdings die Turnierperformance von über
2500 und ein ELO-Zuwachs von 30 Punkten, was unseren Mann auf eine neue
Wertungszahl von 2288 hieven wird.
Frank
Mein Turnier nur in
Kürze, denn es dauerte eigentlich nur zwei Runden: Mir gelang ein
Auftaktsieg gegen 1900. Eine nicht unsinnige Partie, wobei ich im Endspiel
aber einen kritischen Moment überstehen musste. Wir beide übersahen
in einer Situation einen kombinatorischen Bauerngewinn für meinen
Gegner. Das ruiniert natürlich den Sieg etwas. Jedenfalls konnte ich
wenig später ähnlich wie Sebastian in ein gewonnenes Bauernendspiel
abwickeln:
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Modder - Lex
Stellung nach dem
33. Zug von Weiß
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Ich denke, ich stehe
hier bereits sehr gut dank der deutlich besseren Leichtfigur. Es folgte
aber das schnelle Ende nach 33. … g5? 34. Lxb6 axb6 35. a4 Ke6 36. a5
bxa5 37. Bxa5 Kd5 38. Kd2 und mein König machte Beute am Königsflügel,
während seiner mit dem a-Bauern beschäftigt ist. Eigentlich banal,
aber was soll ich zeigen von meinen Partien…
Noch ein letztes Diagramm.
In der zweiten Runde gegen einen jungen 1800er hatte ich zwei Bauern mehr,
wobei mich auch latenter gegnerischer Druck nicht störte, und innerlich
plante ich bereist mit dem zweiten Punkt. Ein kurzer Eindruck der Lage:
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Evering - Modder
Stellung nach dem
43. Zug von Weiß
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Hier hätte ich
einfach 43. … Sf7 spielen sollen, was ich schon mehrere Züge lang
vorhatte. Danach ist die Stellung wohl relativ platt, das Opfer auf g6
scheint auch nicht wirklich zu reichen. Später übersah ich in
immer noch besserer Stellung ein einfaches Grundreihenmotiv und musste
die Segel streichen, da eine Figur verloren ging. Insgesamt eine Partie
auf unheimlich schwachem Niveau, auch in der Eröffnung bereits. Bei
meinem Gegner vielleicht noch entschuldbar wegen des jungen Alters, bei
mir nicht.
Danach war das Turnier
für mich gelaufen. Ich spielte noch zwei völlig uninspirierte
Kurzremisen und schaffte es in einer weiteren Partie gegen einen jungen
Gegner, nochmal ein niedrigeres Niveau zu erreichen als in der ersten Verlustpartie.
Man kann schlecht spielen, aber was in diesen Verlustpartien geschah, ist
auch mit einem allgemein nicht hohen Niveau nicht zu erklären, ich
spielte Züge, die gar nicht in Betracht kommen. Nun denn! 16 DWZ Minus
sind nicht das Problem. Aber nach der Landesmeisterschaft im Januar ein
weiterer, absoluter Tiefpunkt in nur einem Jahr.
Das (Schach)Leben
der anderen
Es gab eine Menge interessanter
Partien und teils auch dramatischer Momente, ein paar Beispiele nur an
dieser Stelle:
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de Vries - Block
Weiß am Zug
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Unser Mitfahrer Carsten
stand hier mit Weiß wohl ohnehin schon mindestens sehr gut, aber
er konnte den entscheidenden Einschlag finden: Lxh6!. Denn der Läufer
ist tabu: 1. … gxh6 2. Dxh6 und der Sf6 hängt, außerdem droht
Weiß Sh5 mit Matt auf g7 und Ablenkung des Sf6 vom Feld h7. Ganz
ok für einen Spieler mit jahrelanger Abstinenz vom Turnierbrett. Am
Ende waren 3,5 Punkte und Platz 2 in seiner Gruppe für den Oldenburger
durchaus zufriedenstellend.
Dramatischer ging es
zur Sache bei David Höffer gegen Christian Richter. Hier haben wir
ein Beispiel für den Nachteil einer fehlenden Inkrementregelung. In
der Partie hatte der IM mit Schwarz längere Zeit eine gewonnene Stellung
auf dem Brett, aber am Ende hatten beide Spieler weniger als eine Minute
Bedenkzeit, und die Stellung war wieder ausgeglichen - bis Weiß den
Sekundentot starb:
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FM Höffer
(2303) - IM Richter (2360)
Stellung nach dem
95. Zug von Weiß
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Beide Spieler hatten
noch wenige Sekunden, aber Weiß war diesbezüglich etwas schlimmer
dran. Die Stellung ist Remis, was Weiß mit Dh5+ erzielen könnte,
dank eines Pattmotives. Aber dann würden noch ein paar Züge folgen,
für die Weiß keine Zeit mehr hätte, und man muss es so
schnell auch erstmal finden. Es folgte 95. Dc8?, wonach Schwarz
mit Df1+ nebst Sf3 hätte mattsetzen können. Doch auch Schwarz
spielte schnell und machte … Dxg3?. Blitzschnell folgte 96. Dc6+
Se6. Und nun führte
97. Dex6! zum Remis. Aber die Zeit!
Vor diesem Zug - ich stand daneben - hatte Weiß 2 Sekunden auf der
Uhr, Schwarz deren 8. David schlug a tempo auf e6, aber dabei warf er Material
um und konnte die Uhr nicht mehr drücken… 0-1. Wenn Schwarz
schlägt, ist es sofort Patt, allerdings hätte Schwarz ja theoretisch
noch Königszüge machen können, ergo hätte er demnach
dennoch nach ein bis zwei weiteren Zügen gewonnen. Ja, mit Inkrement
hätte es all diesen Quatsch nicht gegeben…
Abschließend
noch etwas für lange Sonntagnachmittage zum Tüfteln. Unser alter
Freund und Kupferstecher Duc „erreichte“ mit Schwarz die folgende Stellung
in seiner Partie gegen den ebenfalls schon erwähnten Schachfreund
Hundack:
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Hundack (2149)
- Ngo (2105)
Stellung nach dem
26. Zug von Weiß
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Hier gab der Ducster,
vermutlich angesichts 26. … Kxf6 27. Tc8 Txc8 28. Txc8, bereits die Partie
auf. Das will ich nicht kritisieren, nach 0 aus 4 im Turnier will man sowas
nicht auch noch ewig verteidigen müssen... Allerdings hatte sein Gegner
sogar 0 aus 9, wenn man das Gedenkturnier im Vorjahr mitrechnet...
Wir gehen mal davon
aus, dass Weiß ein Turmpaar getauscht hätte, gemäß
der bekannten Regel in solchen Fällen (er verbliebe als Einziger mit
einer Schwerfigur). Aber einen Gewinnweg muss Weiß hier erst noch
herausarbeiten. Die Meinungen gingen hier etwas auseinander. Weiß
könnte z.B. a6 erzwingen und dann mit dem König nach b6 laufen
und mit dem Turm auf b7 schlagen. Sieht aber langsam aus und man muss erstmal
nach b6 gelangen. Ausserdem kann auch Schwarz versuchen, im Zentrum einen
Bauern zu peitschen. Mit der ungeklärten Frage über das Schicksal
dieser Stellung beenden wir den Bericht!
Sonstiges
Also Sieg in der B-Gruppe
für Sebastian, der natürlich lieber in der Topgruppe gespielt
hätte. Dort gab es einen Doppelsieg für den gastgebenden Verein
durch Sven Joachim vor Christian Richter. Es folgten punktgleich der vierte
Oldenburger im Feld, Martin Breutigam und David Höffer. Nunmehr folgt
eine längere Turnierpause, zumindest für mich. Für Sebastian
steht im Oktober die Deutsche Meisterschaft in Lübeck auf dem
Programm. Da könnte dann tatsächlich der FM fallen. Wir sind
gespannt!
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V.l.n.r.: Dr. Höpfner
(Vors. Werder Bremen Schachabtl.), Sebastian, Jari Reuker und Olaf Steffens
(Bundesligamanager W. Bremen) |
Hier noch der Link
zur Turnierseite:
Offizielle
Turnierseite
- frank modder,
21.09.2016
|
El Basto Manager.
So wird man natürlich
im
grün-weißen
Land auch nichts.
:-)
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