Ein besonderes
Turnier
Erstmals seit 6 Jahren
wieder ein Turnierbericht vom Nord-West Cup, welcher hier letztmalig mit
dem „legendären“ Turniertagebuch 2008 vertreten war. Warum diese Pause?
Das Turnier hält immer so viele Eindrücke bereit, daß es
schwer ist, diese alle zu sortieren und zusammen zu fassen. Mit weit über
300 Teilnehmern ist der Nord-West Cup weiter gewachsen und ein Ende ist
nicht absehbar. Er ist immer auch ein Stelldichein einiger bekannter Größen
sowie ein Treffpunkt vieler hiesiger Leute, was stets für eine besondere
Atmosphäre sorgt.
In diesem Jahr war
vor allen Dingen auch Turm Holthusen wieder mit vier ehemaligen Mitstreitern
vertreten: Keno Lübsen (Delmenhorst), Edwin Lehmann (Emden) und Andreas
Slopinski (Lilienthal) waren am Start, dazu Sebastian Müer und ich.
Unglaublich: Für uns war es bereits der 10. Nord-West Cup. Ein kleines
Jubiläum also. Das „Turnier der kurzen Wege“ (lt. Veranstalter-Homepage)
erwies sich in dieser Hinsicht diesmal als ein wenig problematisch: Mit
Sebastian und Keno fuhren wir wie gehabt täglich die Route Bunde <=>
Bad Zwischenahn, aber ab Freitag hatten wir mit gewaltigen Schneemassen
zu kämpfen und fühlten uns teilweise mehr auf einer Polarexpedition
als auf einem Schachturnier.
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Original...
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...und Fälschung.
Das wurde tatsächlich
auf der Fahrt aufgenommen.
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Aber die Leistungen
litten nicht. Im Gegenteil: Wir zeigten alle sehr starke Partien und hoffentlich
ist dies ein Indiz dafür, daß es in der schachlichen Entwicklung
nochmal einen Schritt nach vorne gegangen ist. Gespielt wurden wie gehabt
7 Runden, allein im A-Turnier, wo wir alle mitspielten, waren über
200 Spieler vertreten. Die Bedenkzeit war 2 Stunden für 40 Züge
und dann 30 Minuten für den Rest. Also ohne Inkrement, wie noch zuletzt
in Verden. Das sorgte teilweise für dramatische Zeitnotschlachten,
die es mit Zeitgutschrift nicht mehr gibt. Geschmacksache, aber ich finde,
es hat auch was für sich. Eine Inkrementregelung wäre aber in
Zukunft möglich, zumindest im A-Turnier habe ich nur elektronische
Uhren gesehen.
Erster Tag, Donnerstag,
Runde 1: Ein Happy Birth-Draw
Sebastian hatte als
Nr. 26 der Setzliste mit Weiß wenig Probleme gegen DWZ 1800 und holte
den ersten Punkt. Problematischer wurde es für die Holthuser: Wir
spielten alle in der unteren Hälfte und bekamen starke Gegner. Für
mich war es eine besondere Partie, erstmals spielte ich eine Turnierpartie
an meinem Geburtstag. Korchnoi meinte einmal, an seinem Geburtstag solle
man nicht spielen. Nicht aus Aberglauben, sondern man sei an einem solchen
Tag einfach nicht kämpferisch gestimmt. Nun denn! Mein 2100er Gegner
spielte mit Weiß ein ruhiges System („bestenfalls harmlos“ sagt die
Literatur - dieser Satz war auch das einzige, woran ich mich in der Variante
erinnern konnte) und ich stand zwar unter latentem Druck, konnte aber Fehler
vermeiden und schließlich in ein einfaches Turmendspiel abwickeln,
in dem ich die offene d-Linie und symbolischen Vorteil hatte. Es endete
korrekterweise mit einem Remis durch Zugwiederholung. Mein Ziel war erreicht:
Ein „glückliches“ Geburtstags-Remis – a Happy Birth-Draw!
Erwähnenswert
ist auch Edwin, der mit Schwarz gegen knapp 2200 ebenfalls Remis holte.
Den Vogel schoss aber Keno ab, der an Brett 16 gegen einen FM mit auch
2300 Punkten mit Schwarz spielte. Keno hatte irgendwann einen Bauern mehr
und auch die besseren Figuren in dem Endspiel. Würde er gewinnen können?
Es sah technisch aber noch schwierig aus. Und dann trennte Keno plötzlich
alle Figuren heraus und ging ins Bauernendspiel über. Auf den ersten
Blick schien dies verwunderlich: Beide Spieler hatten noch den f-Bauern,
Keno dazu den h-Bauern. Aber der war noch weit zurück, der gegnerische
König schon in der Nähe und Kenos King Kong auf der a-Linie unterwegs…
Gerade, als ich mir Gedanken machen wollte, wie man notfalls Remis halten
kann (meine Spezialität), führte Keno, der genau gerechnet hatte,
die Stellung mit dem notwendigen Extra-Tempo zum Sieg. Ein toller Auftakt,
wie schon im Vorjahr ein Erstrundensieg gegen 2300!
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Die Wandelhalle
im Schnee hat was.
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Und innen tobt
die Schlacht.
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Zweiter Tag, Freitag,
Runden 2 und 3: Ikonen
Sebastian landete zunächst
erneut einen klaren Sieg gegen 2000 mit Schwarz, danach durfte er sich
an Brett 2 mit dem Großmeister Ikonnikov (2570) messen. Hier stand
Sebastian etwas bedenklich, aber der Meister ließ ihn wieder etwas
ins Spiel zurückkommen. Es entstand eine Stellung mit jeweils Turm
und zwei Leichtfiguren und einem Mehrbauern für Sebastian. Doch er
bekam weitere Probleme, der Gegner hatte das Läuferpaar und sein eigener
Springer hatte sich am Brettrand verirrt und kam nicht mehr ins Spiel.
Bast versuchte noch Tricks in eigener Zeitnot, aber er verlor Material.
Mir gelangen an diesem
Tag zwei weitere Unentschieden gegen starke Gegner. Gegen Kai Uwe Steingräber,
2100er aus Delmenhorst, wankten die Vorteile etwas hin und her, ich gewann
im Mittelspiel einen Bauern, aber mein Gegner hatte auch etwas Grip als
Kompensation. Das Remis ging wohl in Ordnung. In der Nachmittagspartie
mit Schwarz gegen 2000 war nicht viel los. Ich schwenkte früh mit
der Dame auf seinen Königsflügel, konnte aber nicht die erhofft
gefährlichen Drohungen aufstellen. Mein Gegner hatte zwar das Läuferpaar,
spielte aber eher verhalten und es kam zu einer Zugwiederholung.
Zwei Remis erzielte
auch Keno gegen 2100er Gegner, darunter auch wieder ein FM. Also ein wahrlich
phantastischer Auftakt. Klar, Sebastian hatte einen Punkt abgegeben, aber
gegen diesen Gegner war es auch ein wenig zu erwarten. Nach Niederlagen
gegen 2100 bzw. 2000 am Vormittag kamen dann auch Edwin und Andreas
zu ihrem ersten Sieg gegen 1600er in ihren jeweiligen Nachmittagspartien.
Gerade für Andreas ein schöner Erfolg, liegt doch seine letzte
Turnierpartie vier Jahre zurück.
Die Spielbedingungen
in der Wandelhalle von Bad Zwischenahn würde ich allgemein als gut
bezeichnen. Auf Grund der Klimaanlage ist es zwar relativ kühl im
Raum (zum Aufwärmen konnte man ja hinausgehen, s.o.), dafür hat
man aber normalerweise genug Platz, zumindest im mittleren Spielbereich
und natürlich an der rechten Fensterseite. Der Analyseraum wurde diesmal
für die Partien des neu eingeführten C-Turniers genutzt, was
auch notwendig war. Das Turnier scheint größentechnisch aber
nunmehr an seine Grenzen zu stoßen.
Problematisch ist die
Toilettensituation. Der aufgehängte Hinweis „Hinterlassen Sie die
Örtlichkeiten so, wie Sie sie vorfinden wollen“ kann durchaus eine
gefährliche Aussage auf Schachturnieren sein. Die Verpflegung war
allerdings unkritisch, schnell war ein Kaffee organisiert. Im Turniersaal
herrschte Alkoholverbot, wobei die Schiedsrichter sich auch bei alkoholfreiem
Weizen nicht erweichen ließen. Das Turnier ist auch jedes Jahr reich
an skurrilen Geschichten. Diesmal gab es die Story eines hier nicht näher
genannten Titelträgers, der im Turniercafé nur solche Fünf-Euro-Scheine
als Wechselgeld annahm, deren Seriennummern auf die Ziffer 5 endeten! Schachspieler
eben…
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Andreas mal wieder
in Aktion.
Er spielte unter dem
Motto "Dänen werden wir's zeigen"
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Edwin gewann Wertungspunkte
hinzu.
Der Schneemann machte
auch ohne Pinguin eine gute Figur.
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Dritter Tag, Samstag,
Runden 4 und 5: Sebastian als Höhlenmensch
Anders als bei der
FIDE galt in Bad Zwischenahn eine Kontumazzeit von 30 Minuten. Vor der
4. Runde wurde diese auf eine Stunde ausgeweitet, da in der Nacht der Winter
über Norddeutschland hereingebrochen war. Wir schafften es aber pünktlich
durch den Schnee. Den Yeti konnten wir also links liegen lassen, dafür
trafen wir im Turniersaal jedoch auf einen echten Höhlenmenschen.
Sebastian hatte es
an diesem Tag mit zwei 2000ern zu tun. Der erste Gegner, Thomas Edel, war
ein alter Bekannter, gegen den er schon mehrfach, auch beim Nord-West Cup,
spielte. Um einen ehemaligen Vereinskameraden vom SK Union Oldenburg handelte
es sich hingegen bei Torsten Thimm. Sebastian zeigte sich von zwei Seiten:
Gegen Edel wurde es eine Kneterei mit Schwarz, hier stand er zwischendurch
vielleicht sogar mal etwas kritisch. Aber am Ende konnte er diesen Gegner
überspielen. In der anderen Partie aber schwang Sebastian sehr früh
die Keule in einem Knüppelangriff mit frühem Vorstoß des
h-Bauern gegen die gegnerische Fianchetto-Stellung (O-Ton Sebastian: „ein
Höhlenmenschenangriff“). Nachdem die Neandertaler von der Jagd zurück
waren, sprich Abwicklung, hatte er einen Bauern gewonnen, im Endspiel einen
weiteren und damit den vollen Punkt. 4,0/5!
Für mich sah es
in Runde 4 gegen 2000 zunächst nach einer weiteren erfolgreichen Partie
aus. Ich startete einen Angriff, welchem der Gegner durch Opfer der Qualität
begegnete. Aber die Stellung blieb kompliziert, er bekam noch einen weiteren
Bauern und hatte ein starkes Zentrum. Ich musste dann genau spielen, da
mein Turm ausgesperrt war. Nach einem Fehler meines Gegners aber konnte
ich die Qualität zurückgeben und sein Zentrum unter Gewinn zweier
Bauern auflösen. Im Endspiel Dame+Turm hatte ich einen Mehrbauern
und suchte den Gewinn („es roch nach Remis“ meinte jedoch Sebastian). Man
urteile selbst:
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Ich mit Weiß
am Zug.
Aufgabe: Weiß
am Zug... verliert!*
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* Lösungen bitte
direkt an mich, unter allen Einsendungen verlosen wir "55 feiste Fehler"
von Robert Hübner.
Nach dem (korrekten)
Tausch der Damen (sonst kommt sofort Ta2 mit schnellem Remis) hatte ich
sogar zwei verbundene Freibauern, aber ich nutzte meine Chancen nicht,
stellte meinen Turm wieder passiv und der Gegner bildete seinerseits Freibauern.
Sein aktiverer König erledigte den Rest. Eine extrem bittere Niederlage
nach fünf Stunden. Angewidert stand ich dann in der Nachmittagspartie
mit Schwarz gegen 2100 schnell passiv und schmiss die Brocken früh
hin. Ein Doppelnullagent…
Auch die anderen Holthuser
waren eher bescheiden unterwegs: Andreas machte ebenfalls den James Bond,
Edwin mit 0,5/2 gegen 2000er und Keno ebenfalls mit 0,5, aber immerhin
einem Remis gegen 2100.
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Sebastian gegen
Jorden van Foreest.
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Keno und ich beim
abendlichen Post Mortem.
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Vierter Tag, Sonntag,
Runden 6 und 7: Starkes Finale
In diesem Jahr war
ein größeres Feld Skandinavier am Start. So spielte Andreas
am letzten Tag gleich gegen zwei Dänen, insgesamt hatte er drei Gegner
aus diesem Land. Ich traf bereits zum Auftakt auf einen Spieler aus Dänemark,
während Keno seinen letzten Spieltag gegen einen Schweden begann.
Generell waren doch diesmal viele neue Gesichter zu sehen. Auch die nächste
Generation Jugendspieler rückt heran.
Andreas beendete das
Turnier mit zwei Remis gegen Spieler von mehr oder weniger seiner DWZ-Spielstärke.
Unter dem Strich für ihn noch eine 1600er Turnierleistung, was
angesichts der langen Turnierpause sicherlich ein sehr akzeptables Ergebnis
war. Zufrieden konnte auch Edwin sein, der nochmal gegen 1600 einen weiteren
vollen Punkt holte, nämlich Aurichs Tiemon Neumann, sowie ein Remis
gegen meinen Gegner aus Runde 3. Damit hat er eine DWZ-Performance von
ca. 1980 Punkten erzielt.
Keno besiegte den hohen
2000er Schweden, bevor ihn in der letzten Runde sein einziger taktischer
Fehler im Turnier eine Figur und den Punkt kostete. Seine Turnierleistung
lag bei erstaunlichen 2130 DWZ. Im Vergleich zum Niedersachen-Open Anfang
Januar in Verden schon wieder ein gewaltiger Schritt nach vorne.
Für mich begann
der letzte Tag gegen einen dankbaren 1800-Elo-Gegner: Seine DWZ war 1400.
Hier gewann ich schnell, obwohl mein abschließendes Figurenopfer
nicht so durchschlagend war wie erhofft - weiterhin Ausgleich, sagen die
Maschinen. Aber mein Gegner streckte die Hand mit den Worten „das überzeugt
mich“. Ich sah die - einstweilige - Rettung aber auch erst hinterher. Nebenbei:
Zum Thema "Aufgegeben in Ausgleichs- oder Gewinnstellung" könnte man
mal eine eigene Kolumne machen. Zwei Beispiele aus meiner Turnierpraxis:
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Ende eines Grinds:
Diese Stellung gab
ich mit Schwarz
an dieser Stelle auf.
Warum?* |
Ende einer Kombination.
Weiß gab wg.
Matt auf h2 auf.
Tg1:+ und Weiß
gewinnt. |
* Alle korrekten Einsendungen
bekommen "So darfst Du nicht Schach spielen" von Snosko-Borowski. Allerdings
weiß ich selbst nicht, warum.
Die letzte Partie brachte
dann ein Zeitnotdrama mit sich. Mein 2000er Gegner spielte extrem kreativ,
verbrauchte aber enorme Bedenkzeit. In seiner Zeitnot konterte ich, aber
machte den Sack nicht zu. Das Endspiel mit Springer gegen Läufer und
einem Mehrbauern für mich war schwierig, aber ich konnte es dann,
nachdem er in der zweiten Phase erneut in Zeitnot kam, gewinnen.
Sebastian traf am letzten
Tag auf den jungen Niederländer Jorden van Foreest, 2300 Punkte im
richtigen Leben, aber mit 2600 Punkten im Blitz-Schach auf dem schach.de-Server
gesegnet. Er erwischte Sebastian in einer positionellen Nebenvariante,
mit der unser Kämpfer nicht so gut zurecht kam. In schlechterer Stellung
gab Sebastian dann eine Figur für einen Bauern, aber auch der entstandene
Freibauer war keine ausreichende Kompensation. Die Partie ging verloren.
Ein spannendes Duell stand in der letzten Runde gegen seinen Mannschaftskameraden
Jan Wagner an. Sebastian hatte Weiß und etwa 80 Punkte mehr, war
also leicht favorisiert. Er konnte auch Raumgewinn im Zentrum bzw. am Königsflügel
vermelden, aber es blieb lange unklar. Später gewann er Material und
seinen 5. Punkt im Turnier. Mit Platz 16 erreichte Sebastian eine hervorragende
Placierung und nahm noch einen Geldpreis in der höchsten Ratinggruppe
mit. Seine Turnierleistung lag bei 2340 Punkten, was schon klar in Richtung
seiner 2400 an derselben Stelle aus dem Jahre 2011 ging.
Fazit
Starke Leistungen allenthalben.
Nach dem ein oder anderen Rückschlag, bzw. einer Stagnationsphase
war dieses Turnier ein wahrer Brustlöser. Viele gute Eindrücke
und ein schönes Turniererlebnis mit langen abendlichen Analyserunden
bleiben als Erinnerung erhalten. Schade, daß das Turnier bereits
wieder beendet ist. Aber auch andere sind wehmütig: Am reichhaltig
gedeckten Tisch des Buchverkaufsstandes gönnte ich mir zum Abschluß
“Carlsen’s assault on the throne” von Kotronias/Logothetis. Am Ende des
Kapitels über das Londoner Kandidatenturnier 2013 steht eine schöne
Schlußbemerkung, die auch hier passt:
“The next day is rainy
and melancholic, as it should be. The return to reality after an exciting
tournament is always depressing.”
Hier noch der Link
zur Turnierseite:
Nordwest-Cup
- frank modder,
05.02.2013
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An den vorderen
Brettern
wurden die LEViten
gelesen.
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